„Das Pferd steht für das Urvertrauen des Sich-Tragen-Lassens.

Diese Haltung bedeutet, sich dem Leben zu öffnen,

sich vom Strom des Lebens tragen zu lassen.“

(Klaus Ferdinand Hempfling)

Ausgangspunkt einer osteopathischen Behandlung ist der Mobilitätstest. Dieser stellt die Beweglichkeit der Gelenke und des Gewebes fest. Das Ergebnis dieses Tests entscheidet dann, welche Behandlungsmethoden anzuwenden sind. Dies können Manipulations-, Reflex- oder funktionelle Techniken sein.

Jede Blockade eines Gelenks oder steife Muskulatur verursacht Bewegungseinschränkungen, die zu

  • Lahmheiten,
  • Taktunreinheiten,
  • Unfähigkeit von Biegung und Stellung

führen können.

Das Ziel jeder Therapie ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu reaktivieren und eine Harmonisierung innerhalb des Organismus herbeizuführen, um das Pferd auf lange Sicht gesund und leistungsfähig zu halten. Die Selbstheilungskräfte des Körpers entfalten sich erst nach und nach.

 

Mein Tipp: Geben Sie Ihrem Pferd also Gelegenheit, sich zwei Tage zu erholen. Es sollte in dieser Zeit nicht geritten werden, sich aber frei bewegen können. Physikalische Maßnahmen, wie Wärme, Kälte, Magnetfeldtherapie, Laser, Infrarotbestrahlung, Ultraschall, Elektrotherapie etc. dürfen aber zur Unterstützung Anwendung finden.

Auch Reiter, Besitzer oder Trainer sind in die Behandlung mit eingebunden. Der Osteotherapeut klärt sie über einen gesundheitsfördernden Umgang mit dem Pferd auf, denn regelmäßig durchgeführte Übungen unterstützen den Heilungsprozess.

 

Name

Astrid Feuchter-Schuchmann

Im Therapeutischen Bereich seit mehr als 30 Jahren tätig.

 

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50829 Köln (Bocklemünd)

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